Qu'est-ce qu'une nébuleuse planétaire ? Étude de cas : la nébuleuse du Haltère (M27)
Planetarische Nebel sind faszinierende Himmelsobjekte, die die letzten Phasen des Lebens von Sternen mittlerer Masse markieren, ähnlich wie unsere Sonne. Unter ihnen hebt sich der Hantelnebel (M27) durch seine Schönheit und Zugänglichkeit für Amateurastronomen hervor.
Bildung planetarer Nebel
Wenn ein sonnenähnlicher Stern seinen Nuklearbrennstoff aufgebraucht hat, durchläuft er eine Phase des Roten Riesen. In dieser Zeit stößt der Stern seine äußeren Zonen in Form von Sternwinden aus, erzeugt eine sich ausdehnende Gashülle. Der verbleibende Kern, der zu einer sehr heißen Weißen Zwerg geworden ist, emittiert intensives Ultraviolettstrahlung, die das umliegende Gas ionisiert, es zum Leuchten bringt und so eine planetarische Nebelbildung erzeugt. Dieser Prozess dauert in der Regel einige zehntausend Jahre, eine relativ kurze Zeitspanne im kosmischen Maßstab.
Der Hantelnebel (M27): Eigenschaften und Struktur
Entdeckt im Jahr 1764 von dem französischen Astronomen Charles Messier, ist M27 der erste identifizierte planetarische Nebel. Sie befindet sich im Sternbild Kleiner Fuchs, etwa 1.200 Lichtjahre von der Erde entfernt. Mit einer scheinbaren Helligkeit von 7,4 ist sie mit bloßem Auge unsichtbar, aber mit einfachen Beobachtungsinstrumenten zugänglich. Ihre scheinbare Größe beträgt etwa 6,7 Bogenminuten, was einer realen Größe von etwa 2,43 Lichtjahren entspricht. (fr.wikipedia.org)
Die charakteristische Form von M27, die an eine Hantel oder an einen Apfelkern erinnert, entsteht durch ihre bipolare Struktur. Diese Morphologie resultiert aus dem anisotropen Ausstoß des Gases durch den Zentralstern, einen äußerst heißen Weißen Zwerg mit einer Oberflächentemperatur von etwa 85.000 K.
M27 am Himmel lokalisieren
Um M27 zu beobachten, ist es hilfreich, das Sommerdreieck zu lokalisieren, gebildet durch die hellen Sterne Vega, Deneb und Altair. Der Nebel befindet sich im Sternbild Kleiner Fuchs (Vulpecula), etwa ein Drittel des Weges zwischen Deneb und Altair. Eine weitere Methode besteht darin, das Sternbild Sagitta zu erkennen und auf den Stern Gamma Sagittae zu zeigen. Wenn man die Deklination langsam um etwa 3,2 Grad erhöht, sollte ein verschwommener Fleck erscheinen: Das ist M27. (fr.wikipedia.org)
Beobachtungstipps für Anfänger
Obwohl M27 mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, ist sie mit Ferngläsern oder einem kleinen Teleskop zugänglich. Mit 10×50-Ferngläsern, an einem Ort mit geringer Lichtverschmutzung, lässt sich die Nebelstruktur erkennen. Ein Teleskop mit 150 mm Durchmesser ermöglicht es, das helle Zentrum des Nebels leichter zu beobachten. Zur Verbesserung der Beobachtung wird empfohlen, Lichtverschmutzung zu vermeiden und Interferenzfilter des Typs OIII zu verwenden, die den Kontrast planetarischer Nebel erhöhen.
Historische Anekdoten und Bedeutung des Spitznamens „Hantel“
Charles Messier entdeckte M27 im Jahr 1764 und beschrieb sie als ovale Nebel ohne Sterne. Der Spitzname „Hantel“ ergibt sich aus ihrer charakteristischen Form, die an eine Hantel oder einen Apfelkern erinnert. Dieses Erscheinungsbild ist auf die bipolare Struktur des Nebels zurückzuführen, verursacht durch den anisotropen Gasausstoß des Zentralsterns.
Weitere planetarische Nebel zu erkunden
Nachdem man M27 beobachtet hat, können Amateurastronomen sich für weitere faszinierende planetarische Nebel interessieren, wie der Helixnebel (NGC 7293) im Sternbild Wassermann (Aquarius) oder der Ringnebel (M57) in der Leier (Lyra). Jede bietet einzigartige Merkmale und ist ein hervorragendes Studienobjekt für Astronomiebegeisterte.
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